Ja. Um zu verhindern, dass man an Gewicht zunimmt, was eine Verkalkung der Arterien begünstigt, sollte man möglichst abwechslungsreich und ausgewogen essen und auf Nahrungsmittel, die reich an Antioxidantien sind, zurückgreifen, da diese die Gefäße schützen. Zu Ihren Verbündeten sollten daher Obst, Gemüse, Zerealien, ungesättigte Fettsäuren und mageres Fleisch zählen.
Ja. Fast 60 % der Frauen, aber nur 40 % der Männer klagen über eine schlechte Durchblutung. Der Rückfluss des Blutes ist bei Frauen v. a. an bestimmten Tagen in ihrem Monatszyklus, während der Schwangerschaft und bei Einnahme der Antibabybille gestört, was dann zu schweren Beinen führt. Frauen leiden verstärkt an Durchblutungsstörungen, weil ihre Hormone Fett- und Wassereinlagerungen begünstigen.
Nein, ganz im Gegenteil. Eine sportliche Tätigkeit ist sehr zu empfehlen, da Muskeln (v. a. Wadenmuskeln) einen entscheidenden Einfluss auf den Rückfluss des Blutes haben. Hinzu kommt, dass Bewegungsmangel und langes Sitzen zu einer Gewichtszunahme führen, welche schwere Beine ebenfalls begünstigt. High-Impact-Sportarten sollte man mit schweren Beinen jedoch meiden und stattdessen eher einem leichten Ausdauersport nachgehen (Walken, Radfahren…). Sehr gut sind ferner sämtliche Aktivitäten im Wasser (Schwimmen, Aquabike, Wassergymnastik), da Wasser auf die unteren Extremitäten eine massierende Wirkung ausübt.
Ja. Manche Pflanzen haben nachgewiesenermaßen durchblutungsfördernde entgiftende Eigenschaften und ihr positiver Einfluss auf den Rückfluss des Blutes ist bewiesen. In der Phytotherapie werden diese Pflanzen daher oft als Nahrungsergänzungsmittel, Massageöle oder entwässernde Getränke benutzt, um den Blutfluss zu regulieren und Probleme beim Rückfluss des Blutes in Grenzen zu halten. Zu den bekanntesten gehören dabei Rotes Weinlaub, Rosskastanie und Gingko.
Ja. Waschhandschuh mit kaltem Wasser nass machen oder damit unter der Dusche die Beine von unten nach oben massieren oder Massagen mit eigens dafür hergestellten Produkten durchführen. Da der Blutrückfluss in der Fußsohle seinen Anfang nimmt, ist ferner die nur wenig bekannte Fußreflexzonenmassage sehr effektiv.
Nein. Blutgefäße büßen im Alter sogar an Elastizität ein, was die Situation nicht gerade verbessert. Senioren sitzen außerdem häufig und nehmen an Gewicht zu. Daher ist es wichtig, so früh wie möglich etwas gegen Durchblutungsstörungen zu unternehmen.
Ja. Krampfadern und Besenreisersind genauso die Folge von Durchblutungsstörungenwie schwere oder geschwollene Beine. Wer unter Krampfadern leidet, sollte nicht nur die bereits erwähnten Punkte beachten, sondern auch zu enge Kleidung und Hitze (insbesondere heiße Bäder und Duschen) vermeiden. Bei stark ausgeprägten Krampfadern sollte außerdem ein Arzt zu Rat gezogen werden, der dann entweder ein Venentonikum oder einen operativen Eingriff verordnen kann.
Ja. Bei Durchblutungsstörungen handelt es sich auch ganz einfach um ein mechanisches Problem. V. a. bei zusätzlichen Faktoren, wie Venenschwäche, Übergewicht und langem Sitzen, fließt Blut aufgrund seiner Schwere leichter in den unteren Teil des Körpers als wieder zurück. Ihrem Blutrückfluss tun Sie etwas Gutes, wenn Sie Ihre Beine beim Liegen mit einem Kissen oder einem Stückchen Holz unter dem Bett in eine um 5 bis 10 cm erhöhte Position bringen.
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